Wir bieten helle, geräumige Zimmer, welche durch ihre modern-traditionelles Design bestechen und über eine Grundausstattung verfügen. Die Zimmer laden zum Übernachten und Wohlfühlen ein und eignen sich sowohl für einzelne Übernachtungen als auch für längere Aufenthalte.
Über uns
Tradition seit 1752
Schon im 17. Jahrhundert wird unser Haus als Keusche genannt, welche der Herrschaft der Dietrichsteinischen Freiherrschaft zu Velden und Landskron unterthan war.
Bereits 1752 wird schriftlich die Taverngerechtigkeit dieser Keusche erwähnt, welche ihr vom Landsherrn – sicher schon viel früher – verliehen worden war.
Die Taverngerechtigkeit, das Tavernrecht ist mit der heutigen Konzession für Gaststätten zu vergleichen und beinhaltete verschiedene Privilegien, wie neben anderen das Brau- und Brenn- sowie das Krug- Back- und Herbergrecht.
Als Paul Walcher, nach dem später die Keusche benannt wurde, 1718 als Zeuge bei der Erbverhandlung nach Valentin Liebetegger fungierte und bald darauf mit die Keusche übernahm, hatte er bereits das Recht Bier zu brauen, Branntwein zu brennen und auch Wein auszuschenken.
Er musste aber auch wandernden Handwerksburschen gegen Geld oder handwerkliche Gegenleistungen Herberge geben und für die Versorgung und das Unterstellen von Zug- und Reittieren sorgen.Bis 1831 waren die „Walcker“ auf dieser Keusche.
Erst als die damals und auch später oft verschuldete Keusche 1838 mit Primus Pichler und mit seinem Bruder Michael neue Inhaber fand, scheint der Name nicht mehr auf. In der Folge wurde sie in kürzeren Abständen von mehreren Personen verkauft oder ersteigert.
Als 1868 der Braumeister Felix Auer aus dem Gailtal das Anwesen ersteigerte und bald nach seinem Tod Klement Petschnig, er war ebenfalls Bräuer und 10 Jahre Bürgermeister von Landskron, die um 24 Jahre ältere Witwe heiratete, nahm der Gasthof an Bedeutung zu. Früh Witwer, heiratete er seine junge Wirtschafterin, die bereits nach 4 Jahren 1901 im Alter von 35 Jahren starb. Gezwungen nochmals zu heiraten starb er 1909.
Mit der Heirat der Tochter Anna Johanna 1919 mit dem Gendarmeriebeamten Wilhelm Gatternig aus Klagenfurt beginnt die Ära Gatternig, welche nun bald 100 Jahre andauert.Am 13.10.1954 übernimmt Bruno Gatternig, 30jährig, den Gasthof und die Landwirtschaft, (die Brauerei gibt es schon länger nicht mehr) und wird 1971 nach dem Tod des Vaters alleiniger Besitzer.
1981 übergibt Bruno knapp vor seinem Tad an seinen Sohn gleichen Namens Bruno und dessen Gattin Anna. Seit 2005, als Bruno im Alter von 54 Jahren überraschend stirbt, übernimmt nun Witwe Anna mit ihrem Sohn Wilhem den Betrieb.
Verbringen Sie einige nette Stunden in unseren neu renovierten Räumlichkeiten oder im schattigen Gastgarten.
Lassen Sie sich bei mit Liebe gekochten Speisen und gepflegten Getränken verwöhnen, so wie dies schon seit Jahrhunderten in diesem Hause der Fall war.Ihre Familie Gatternig
Traditionelle Küche
Sie möchten einfach gut speisen? Dann würden wir uns freuen, Sie im Gasthaus Gatternig begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie ein angenehmes Ambiente. Wir werden alles dafür tun, damit Sie und Ihr Gaumen einen interessanten Aufenthalt haben werden.
Liebhaber der gutbürgerlichen Küche sind hier bestens aufgehoben und werden uns auf keinen Fall hungrig verlassen. Das heimelige Ambiente des Gasthauses sorgt dafür, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Helle Farben, helles Holz und Deko-Akzente bieten einen schönen Mix aus Urigkeit und Gemütlichkeit.
Räumlichkeiten
Unser Restaurant bietet Platz für ca. 160 Gäste. Unser Festesaal eignet sich hervorragend für private Veranstaltungen und Feierlichkeiten.
Bei der Einrichtung unseres Restaurants war es uns sehr wichtig, den alten Charme der Räumlichkeiten zu bewahren. So haben wir gezielt klassische mit modernen Stilelementen kombiniert. Nicht zu dick aufgetragen, sondern dezent und harmonisch angeordnet – ganz wie unsere Speisen. Wir hoffen, Ihnen so ein außergewöhnliches Ambiente zu bieten.
Marktgemüse & mehr
Der Mensch ist ein Genießer. Schon seit jeher schätzen wir die Gaumenfreuden. Sie tragen zu unserem Wohlbefinden und unserer Zufriedenheit bei. Aber gerade heute, in Zeiten welche sich die Welt immer schneller dreht und verändert, kommen Entspannung und Genuss immer öfter zu kurz. Um Ihnen eine Auszeit aus dem hecktischen Alltag zu verschaffen, bieten wir Ihnen täglich eine abwechslungsreiche und außergewöhnliche Speisekarte. Entdecken Sie die spannenden Kreationen unseres Küchenteams. Lassen Sie sich verwöhnen.
Hervorragende Speisen und Weine – das Beste ist uns gerade gut genug. Bei unseren Zutaten achten wir stets auf eine gleichbleibend hohe Qualität. Und ist es sehr wichtig zu wissen, was hinter den Produkten steckt. Wer sie gefangen, gesät, geerntet hat.
Sie haben einen Extrawunsch? Sie möchten Ihren Partner überraschen? Sie planen eine Familien- oder Firmenfeier? Kein Problem, bei uns sind Sie genau richtig. Gerne planen wir mit Ihnen Ihr individuelles Menü. Und sollten Ihre kulinarischen Wünsche auch noch so ausgefallen, wir finden mit Sicherheit die passende Lösung. Sprechen Sie mit uns.
Sommer
Im Sommer können Sie traumhafte Wanderungen unternehmen und die gesunde ländliche Umgebung genießen. Wanderer kommen im Nationalpark Nockberge (Nockalmstraße), am Dobratsch, auf der Turracher Höhe und der oder auch am Oswaldi Berg voll auf ihre Kosten. In Warmbad kann das Thermalbad, der Golfplatz in Finkenstein und die Bergbahnen der Gerlitze genutzt werden. Direkt in Vassach gibt es den St. Leonharder See, Vassacher See und Tennisplätze sowie zahlreiche Rundwanderwege.
Winter
Im Winter können Schifahrer aus einigen attraktiven Alternativen wählen: Das Schigebiet die Gerlitze ist nur 5 Kilometer entfernt. Der Wintersportort Bad Kleinkirchheim mit dem Römerbad befindet sich auch nicht weit weg. Zum Langlaufen bietet sich die Villacher Alpenarena an und zum Eislaufen der Vassacher See.